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Fernsteuerungen waren ab Ende 1943 keine Seltenheit mehr. In den Industriebetrieben des LS - Ortes Bochum z.B. wurden diese gesondert geschützt, durchweg unterirdisch untergebracht. Alleine beim Bochumer Verein befand sich in jedem Werksteil mindestens eine Fernsteuerung um die umliegenden einzelnen Geschütze und Flakstellungen zu steuern. Im Hauptstollen der oberen Stahlindustrie befand sich z.B. die Fernsteuerung für die Flakgeschütze an der Bahnstraße und der Hüttenstraße. Zu dem gab es von hier aus eine wahlweise Ansteuermöglichkeit der Flakstellung Engelsburger Straße und der Scheinwerfer hinter der Rombacher Hütte. Die Zuleitungen verliefen,  ebenfalls geschützt, durch die vorhandenen bombensicheren  Stollen. Dieses Steuergerät konnte mit dem Steuergerät der Befehlsstelle 2 gekoppelt werden 

Zum Thema

Kanonen-Geschütze

                   Visiere

                   Übertragungsgerät

                   Flak

                  Feuerleitung

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