Technische Entwicklung in der Deutschen Reichspost
Von  Ministerialrat K r u c k o w , Berlin

Vorgetragen in der 66.  Hauptversammlung  des Vereines  deutscher Ingenieure Mannheim- Heidelberg, 28. bis 30. Mai 1927
 

Die neuzeitliche technische Entwicklung wirkt sich  auf allen Arbeitsgebieten der Deutschen Reichspost aus.   

Betrachtet man die neuzeitliche technische Entwicklung der Deutschen Reichspost, so muß man feststellen, daß es wohl keinen Dienstzweig dieser Verwaltung gibt, der nicht in den letzten Jahren von den Fortschritten der Technik erfaßt und grundlegend umgestaltet worden ist oder in der Umgestaltung begriffen ist. Dies gilt nicht nur von den rein technischen Gebieten wie Telegraph, Fernsprecher und Funkwesen, sondern auch von dem eigentlichen Postdienst. Auf allen diesen Gebieten handelt es sich mehr oder weniger um eine wirtschaftlichere Ausgestaltung der Arbeitsverfahren, wobei auf den rein technischen Gebieten auch die Aufgabenstellung den technischen Fortschritten angepaßt werden mußte. Auf postalischem Gebiet bilden neben der Mechanisierung bestimmter Arbeitsvorgänge insbesondere Förderfragen und die zweckmäßige Verbindung von Arbeitsvorgängen die Hauptaufgabe.

Zwischen der Fließarbeit, wie sie aus der Massenfertigung her bekannt ist und der Reihenarbeit bei der Post bestehen aber grundsätzliche Unterschiede. Bei der Massenfertigung ist die Beförderung des Gegenstandes nur Mittel zum Zweck. Die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung wird bestimmt durch die Zeit, die der einzelne Arbeitsvorgang am Band usw. in Anspruch nimmt. Der Arbeitsvorgang ist das Bestimmende. Außerdem sind die zu befördernden Gegenstände stets dieselben und fließen gleichmäßig zu. Bei den postalischen Einrichtungen sind die verschiedenartigsten Gegenstände zu befördern, Stunden geringer Leistung oder vollständiger Ruhe stehen Verkehrsspitzen gegenüber, denen die Fördermittel entsprechen müssen. Die Förderung wird Selbstzweck, die zwischenliegenden Arbeitsvorgänge sind nicht bestimmend für die Förderzeiten und regeln sich nach anderen Gesichtspunkten.
Der Umstand, daß die postalischen Fördermittel auf Spitzenleistungen eingestellt sein müssen und nicht wie die Fördermittel bei Fließarbeit gleichmäßig ausgenutzt werden können, ist von großem Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit der Anlagen. Der schlechte Ausnutzungsgrad derartiger Einrichtungen dürfte auch die Ursache sein, daß die Mechanisierung des Postbetriebes in größerem Umfang erst in den letzten Jahren ernstlich in Angriff genommen worden ist. Die bisher ausgeführten Anlagen haben aber gezeigt, wie wesentlich einfacher, schneller und sicherer sich der Betrieb durch zweckmäßige Mechanisierung gestalten läßt. Außerdem geben sie ein Mittel an die Hand, die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Wege nachzuprüfen. Die vorliegenden Ergebnisse lassen ein schnelles Fortschreiten auf den eingeschlagenen Wegen erstrebenswert erscheinen.


Briefverkehr
In Deutschland sind täglich einschließlich der Drucksachen rd. 18 Mill. Briefsendungen zu bearbeiten. Dieser Arbeitsstrom fließt keineswegs gleichmäßig, sondern hat ausgesprochene Höchstwerte. Diese liegen auf der Absenderseite beim Geschäftschluß, also in den Abendstunden und auf der Empfangseite in den Nachtstunden bei Ankunft der Hauptzüge. Zu diesen Zeiten entwickelt sich ein Massenbetrieb, dessen Bewältigung durch Mechanisierung der Arbeitsgänge und Förderwege wesentlich erleichtert werden kann. Verfolgt man die Briefsendung vom Aufgeber an, so setzt schon an dieser Stelle die Mechanisierung ein, indem die großen Geschäfte das Aufkleben der Freimarken den Frankiermaschinen überlassen, die die Sendungen mit dem Freistempel, der gleichzeitig der Aufgabestempel ist, bedrucken.
Die Briefkasten der großen Postämter können selbsttätig geleert werden. Die Briefe fallen entweder auf ein dauernd laufendes Band oder auf eine Briefkastenklappe, die nur bei einer bestimmten, einstellbaren Belastung in Tätigkeit tritt und dann den Bandantrieb einschaltet. Durch Verzögerungseinrichtungen ist dafür gesorgt, daß der Bandmotor so lange eingeschaltet bleibt, bis die Ladung an dem bestimmten Ort eintrifft. Die Laufbänder, Abb. l, die bei dem jetzigen Stande der Technik nicht nur wagerecht sondern auch senkrecht fördern können und die Verbindung beider Bewegungsrichtungen zulassen, befördern die Sendungen in Sammelkörbe oder sofort an die Stempeltische.
Die in den Straßenbriefkasten aufgelieferten Briefe werden durch Boten zu Fuß, mit Fahrrad oder in größeren Städten mit Phänomobil gesammelt und zu dem bearbeitenden Postamt geschafft. Neuerdings wird das Kraftdreirad wegen seiner Kippgefahr in steigendem Maße durch ein Kleinauto ersetzt, das für diesen Zweck in der Hauptwerkstätte der Deutschen Reichspost entwickelt worden ist.
An den Stempeltischen tritt der Handstempler in Tätigkeit, der bei Massenbetrieb durch die Stempelmaschine ersetzt wird. Der Leistung des Handstemplers von 60 Sendungen in l min steht die Leistung der Stempelmaschine mit 200 in derselben Zeit gegenüber. Sind die Briefsendungen gestempelt, so müssen sie sortiert, d. h. für den Versand vorbereitet werden. Das

Sortiergeschäft   hat   die   Aufgabe,    die   Sendungen   nach den einzelnen Eisenbahnkursen zu trennen und für diese einzelnen Kurse die Sendungen so zu vereinigen, daß sie unterwegs möglichst wenig Umarbeitung durch die Bahnposten  zu  erfahren  haben.    Sie müssen  also,  soweit es sich   um   größere  Städte   usw.   handelt,   zu   besonderen Briefbunden vereinigt werden, die geschlossen den Weg bis zu ihrem Bestimmungsort zurücklegen.    Diese Briefbunde werden dann in Säcke verpackt, die nach den Kursen bezeichnet werden.  Dieses Sortiergeschäft wird an Sortierspinden mit Fächerwerk vorgenommen.
Es kann aber nur eine bestimmte Zahl von Fächern in die Reichweite eines Sortierbeamten gebracht werden, wenn er wirtschaftlich arbeiten, d. h. besondere Wege zu den einzelnen Fächern ersparen soll. Außerdem würde das Sortiergeschäft für die Bahnposten nicht so sorgfältig vorbereitet werden können, wenn die Sortierarbeit an den einzelnen Arbeitsplätzen nicht weitgehend unterteilt würde. In großen Briefabfertigungen gelangen die Briefsendungen nach dem Stempeln u.U. über eine Förderanlage daher zunächst an eine Vorsortierstelle, die die Sendungen nach Hauptverkehrsorten trennt.
Die Spinde dieser Vorsortierstellen können als schmale Fachwerke ausgebildet werden, die die Sendungen auf Förderbänder gleiten lassen und so den Feinsortierstellen oder Verpackungsstellen unmittelbar oder über weitere Förderbänder zuführen. Die Fachwerke, die auf die gleichen Bänder führen, wiederholen sich an jedem Arbeitsplatz, so daß jeder Arbeitsplatz besetzt werden kann, ohne daß sich die Sortierenden gegenseitig stören. Es ist dies eine aus den Vielfachfeldern der Fernsprechämter bekannte Anordnung. Sind die Briefe sortiert, so werden sie kursweise in Säcke verpackt und können je nach den örtlichen Verhältnissen mit entsprechenden Förderbändern, Fahrstühlen oder mit Förderketten, die aus Industrieanlagen bekannt sein dürften, an die Verladestellen gebracht werden. Hier setzt die Beförderung mit Eisenbahn, Schiff oder Flugpost ein, die hier nicht näher behandelt werden soll.
Am Bestimmungsort gelangen die Briefsäcke unter Verwendung derselben technischen Hilfsmittel, wie sie für den Versand angegeben sind, zunächst zu der sogenannten Entkartung. Von hier aus werden sie einer Vorsortierstelle zugeführt, die in derselben Weise eingerichtet sein kann, wie es für die abgehenden Sendungen erläutert wurde. Die Briefe werden hier nach den einzelnen Briefträger - Bestellbezirken vorsortiert und gelangen so selbsttätig über die Laufbänder an den Arbeitsplatz des betreffenden Briefträgers. Dieser sortiert sie nach Straße und Hausnummer und bereitet so seinen Bestellgang vor. Für die Beförderung der Briefträger in ihre Bezirke werden in Großstädten vielfach Kraftwagen benutzt. Die Bestellgänge selbst werden natürlich zu Fuß erledigt.
Nur auf dem Gebiet der Landzustellung kann die Technik weitergehend helfend eingreifen. Hier hat sich durch die Ausdehnung des Kraftwagenbetriebes ohnehin das Verkehrswesen schon weitgehend umgestaltet, ohne zum Abschluß gekommen zu sein.


Der Kraftwagenbetrieb
der Deutschen Reichspost befindet sich in einer stark aufsteigenden Linie. Diese Entwicklung drückt sich naturgemäß nicht nur in der Zahl der Wagen, sondern auch in der fortschreitenden Anpassung der Bauart der Wagen an die besonderen Anforderungen des Betriebes usw. aus.

Reichspost 1927 _003Kraftdreirad - das Phänomobil


Das Vordringen der Kraftwagenlinien auf das flache Land wird letzten Endes dazu beitragen, den Zustelldienst auf dem Lande grundsätzlich umzugestalten. 70 vH aller Landbewohner wohnen in Orten, die mit Kraftwagen zu erreichen sind. Der Plan der Deutschen Reichspost geht nun dahin, die zeitraubenden, Arbeitskräfte beanspruchenden Marschleistungen für die Verbindung dieser Orte mit dem Zustellpostamt durch Kleinkraftwagen zu ersetzen, den Zustelldienst selbst aber im wesentlichen Ortsansässigen zu überlassen.

Reichspost 1927 _004Kleinkraftwagen zur Briefbeförderung

Dadurch kann eine außerordentliche     Beschleunigung  in der Beförderung der Landposten erreicht und die Marschleistung bei voller Kraftwagenausnutzung ganz wesentlich herabgesetzt werden. Ohne diese technischen Mittel erscheint eine aus volkswirtschaftlichen Gründen erstrebenswerte Verbesserung der an sich unwirtschaftlichen Landposteinrichtungen nicht durchführbar. Die Umstellung ist als Versuch im Gange. Ihre Durchführung wird naturgemäß längere Zeit beanspruchen, da etwa 4000 Kraftwagen erforderlich werden. Immerhin werden die Versuche für die Technik Klarheit bringen, welche Wagengattung für diese Zwecke besonders geeignet und ob das Verfahren wirtschaftlich ausbaufähig ist.

Päckereidienst
Im Postpäckereigeschäft liegen die technischen Aufgaben schwieriger als bei ähnlichen Betrieben anderer Art, weil die zu befördernden Pakete außerordentlich verschiedene Abmessungen haben. Immerhin lassen sich die Grundgedanken der Lastförderanlagen der Industriebetriebe auch für postalische Zwecke verwenden; die Förderanlagen müssen nur den Sonderforderungen angepaßt werden. Daneben bestehen aber im Postpäckereibetrieb noch besondere Verhältnisse, die Sonderkonstruktionen bedingen. Werden die Pakete bei den Stadtpostanstalten aufgeliefert, so werden sie in der Regel schon hier nach den großen Kurslinien sortiert und durch Postwagen mit Pferde- oder Kraftbetrieb, besonderen Straßenbahnwagen usw., nach den betreffenden Bahnpostanstalten geschafft. An einzelnen Orten werden die Pakete, um ein Umladen zu vermeiden, in sogenannte Einsatzkarren geladen, die unmittelbar oder mit besonderen Hebefahrzeugen in die Straßenbahnwagen usw. eingesetzt werden können. Beim Bahnhofspostamt werden die nicht in Einsatzkarren verladenen Pakete in Karren sortiert. Diese können nun zu Zügen zusammengestellt und mit Elektroschleppern auf die Verladebahnsteige an die Eisenbahnwagen zur weiteren Beförderung gefahren werden.
Da man die kleineren Pakete, um ihre Beförderung zu   erleichtern und   zu    sichern,   in   besonderen   Säcken verpackt, werden an den Entladestellen in geeigneten Fällen Elektroposten verwendet. Diese Elektropost besteht aus einer endlosen Gleisanlage, die hängend angebracht wird. An diesen Gleisen laufen Wagen mit kleinen Motoren.  Neben jeder Verladestelle befindet sich ein Aufzug, in den die Päckchen niedergelegt werden. Nähert sich ein Wagen dem Aufzug, so veranlaßt er diesen durch einen Kontaktschluß selbsttätig zum Aufsteigen und entnimmt ihm die Päckchen, worauf der Aufzug sich wieder abwärts bewegt.
Die Ladung wird dann zu einer Sammelstelle gebracht, wo selbsttätig die Entladung auf verschiedene Arbeitstellen erfolgt. Diese liegen vor dem Beutelgestell, so daß der sortierende Beamte die Päckchen unmittelbar in die entsprechenden Säcke werfen kann. Es sind ferner Anlagen ausgeführt, bei denen die aufgelieferten oder zur Absendung kommenden Pakete statt mit Karren oder Einsatzwagen mit Laufbändern an die Verladestellen auf den Eisenbahngleisen geschafft werden. Pur die Wahl und die Ausführung der technischen Mittel sind neben den technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten die örtlichen Verhältnisse vielfach entscheidend.
Am Bestimmungsort werden für die Beförderung der Pakete zu den Bestellpostanstalten im wesentlichen die gleichen Fördermittel benutzt. Bei den Bestellpostanstalten müssen die Pakete für die Bestellfahrten vorbereitet, d. h. nach den Stadtteilen usw. sortiert werden. Diese Arbeit erfordert bei der Verteilung von Hand viel Raum und ist mit großem Leerlauf verbunden. Hier hat die Deutsche Reichspost, angeregt durch ausländische Versuche, Einrichtungen geschaffen, die wirtschaftlich Hervorragendes leisten und technisch neue Wege darstellen.

Diese umfangreiche Anlage hat sich nach den bisherigen Erfahrungen technisch, betrieblich und wirtschaftlich bewährt. Sie ist schon eine Reihe von Monaten im Betrieb und hat namentlich im Weihnachtsverkehr ihre Leistungsfähigkeit voll erwiesen. Der Einführung derartiger Verteilereinrichtungen mit umlaufender Scheibe steht an vielen Stellen vor allem der große Raumbedarf hindernd im Wege.
Anpassungsfähiger erscheinen in dieser Beziehung die Vielfachverteileranlagen mit Laufbändern in Koordinatenanordnung, wie eine solche z. B. beim Paketamt in Nürnberg ausgeführt worden ist. Hier sind die Fächer in einer Ebene untergebracht, und zwar ebenfalls in der schon mehrfach erwähnten Vielfachanordnung. Kürzere Querbänder bringen die Pakete der gleichen Fachnummer auf dasselbe Längsband. Das Längsband sammelt somit die von den Querbändern gleicher Nummernzahl zugeführten Pakete und bringt sie zu der betreffenden Verladestelle. Diese Anordnung macht die besondere Verteilerscheibe entbehrlich, bedingt aber z. B. bei der Benutzung von Einsatzkarren eine wagerechte Bewegung der Karren in zwei verschiedenen Ebenen, was in manchen Fällen unbequem sein kann.
Die Entwicklung scheint dahin zu gehen, das Heben der Lasten an den Anfang des Fördervorganges zu legen und Karren möglichst ganz zu beseitigen oder auf die Fälle zu beschränken, bei denen Verteilereinrichtungen dieser Art ohnehin nicht anwendbar sind, z. B. bei Sperrstücken, die etwa 5 vH der Sendungen ausmachen. Legt man die Hebearbeit an den Anfang, so kann man in den meisten Fällen, z. B. bei den Postverladebahnhöfen, den für die Verteileranlagen erforderlichen Raum dadurch gewinnen, daß man die umfangreichen Gleisanlagen überbaut. Durch den Einbau von Förderbändern in die Bahnsteige selbst kann man dann die Sendungen (Pakete und Briefbeutel), wie es z. B. bei dem Hauptpostamt in New York geschieht, das über den Gleisen der Pennsylvania Railroad gebaut ist, durch Fördereinrichtungen mehrere Stockwerke hoch in die Sortiersäle, und zwar gleich vor die Verteilereinrichtung schaffen. Von hier wandern die Pakete usw. dann je nach den örtlichen Verhältnissen über Kutschen oder Förderbänder zu den einzelnen Bearbeitungsstellen, um endlich an den Ladeluken zu landen oder über weitere Bänder ändern Bahnsteigen zugeführt zu werden, wo sie durch geeignete Abstreifer und Abwurfeinrichtungen unmittelbar den Bahnpostwagen zugeführt werden. Eine derartige Förderbandanlage allerdings ohne entsprechende Verteileranlage ist bei dem genannten Postamt in New York im Betrieb.
Reichspost 1927 _005
Bei beengten Bahnsteigen können auch schwenk- und fahrbare Steigbänder gute Dienste leisten. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß auf dem Gebiet des postalischen Förderwesens noch sehr viele interessante Aufgaben zu lösen sind, die den konstruierenden Ingenieur reizen dürften und die für die Rationalisierung und Vereinfachung des Postbetriebes von ausschlaggebender Bedeutung sind.


Scheckverkehr
Treten bei den bisher genannten Postbetriebzweigen (Brief- und Paketverkehr) die
Beförderungsfragen in den Vordergrund, so spielen beim Scheckverkehr Organisation und Mechanisierung der einzelnen Arbeitsvorgänge die größere Rolle. Auch der Scheckverkehr ist ein
ausgesprochener Massenbetrieb. Die Zahl der Scheckkunden und der Buchungen bewegt sich
dauernd in aufsteigender Linie. Es ist daher selbstverständlich, daß die Deutsche Reichspost bemüht ist, für diesen Betrieb die neuesten Rechenmaschinen, Saldiermaschinen, Adressiermaschinen, Stempelmaschinen usw. zu benutzen.

Reichspost 1927 _006
Den Verkehr innerhalb der Scheckämter, z. B. zwischen Zahlstellen und Kontostellen usw., vermitteln umfangreiche Rohrpost- oder Bandförderanlagen, die vielfach den Sonderbedürfnissen der Scheckämter angepaßt sind.

Quelle: VDI Zeitschrift Bd. 71, vom 28.5.1927, S 737 - 742
 

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