Gebäude, Hallen und Betriebseinrichtungen bis 1918
Gebäude, Hallen und Betriebseinrichtungen in der Nachkriegszeit
Zwangsarbeiterlager und Situationspläne
Gerade in der Zeit der Kriegswirtschaft, bzw. der Wehrwirtschaft lief nicht alles ordnungsgemäß ab. In manchen Fällen mussten dringliche Aufträge erledigt werden, für die weder Maschinen, noch Geräte, noch Gebäude zur Verfügung standen. Vorrangig waren immer Wehrmachtsaufträge. So kam es zu Überschneidungen und, wie am Beispiel zu einer Strafverfügung.
Die nachfolgenden Zeichnungen und Ansichten sind nicht zwangsläufig chronologisch gebaut worden. Als Anhaltspunkte dienen die Datumsangaben der Zeichnungserstellung
Plan des Hammerwerks aus 1919
Pumpe - Fundamentplan aus 1921
Bandagenvergütungsanlage mit Selas- Gasbeheizung aus 1921. Bauliches Besonderheit ist der Hallenquerschnitt
Die Selas - Gasbeheizung - Zentrale aus 1922
Relativ kleiner Gasbehälter mit 40m³ Fassungsvermögen - geplant 1922
Waschraum und Kernmacherei im Betrieb Stahlwerk aus 1922
Baubude für die Stahlwerkserweiterung aus 1928
Stützmauer für das Torhaus beim Stahlwerk 1928
Zusammenstellung der Achsenvergütung aus 1930 mit Hallenquerschnitt
Herdöfen Walzenstraße aus 1934
Glühofen - und Verladehalle von 1936. Schon zu Zeiten der Wehrwirtschaft, also vor 1939, waren Luftschutzkeller unter der Halle eingebaut.
Das Ruhrufer mit den Betriebswasser Ein - und Ausläufen der Henrichshütte aus 1937
Schleifmaschine in der Geschützrohrfabrik - 1938
Walzwerksglüherei mit Ansicht der Giebelwand - 1938
Steinschuppen 1939 - was hier nicht dargestellt wurde, ist der unter dem Steinschuppen gelegene, verstärkte Luftschutzraum
Lokradsatzwerkstatt - Erweiterung 1942.
Gießkran -1942
Verstärkung der Stahlwerkhalle von 1942
Das Walzwerk 1942. Die Kellersituation ist hier nicht dargestellt.
Maschinenhaus Walzenstraße - 1944
weiter zu
Gebäude, Hallen und Betriebseinrichtungen bis 1918
Gebäude, Hallen und Betriebseinrichtungen in der Nachkriegszeit